1. Nicht vorbereitet sein.
2. Nicht verfügbar sein.
3. Anderen die Schuld zuschieben.
4. Informationen verweigern und Medienanfragen abweisen.
5. Nur zugeben, was bewiesen ist.
6. Nur Aktionärsinteressen beachten.
7. Die Anspruchsgruppen unterschätzen.
8. Die Krise nur rational bewältigen und Anteilnahme vermissen lassen.
9. Plattitüden von sich geben.
10. Nicht von vergangenen Krisen lernen.
aus: "Die Krise oder wenn der gute Ruf auf dem Spiel steht", Burson-Marsteller 2004
Quelle: werbewoche.ch
Montag, 26. Oktober 2009
Montag, 19. Oktober 2009
Sonntag, 18. Oktober 2009
Dienstag, 4. August 2009
11 Tipps für Videowerbung im Internet
1. Bestimmen Sie die Botschaft.
Wählen Sie ein exakt umrissenes Thema. Ein Videospot ist kein Imagefilm, sondern eine Botschaft, die sich an eine genau definierte Nutzergruppe richtet.
2. Gestalten Sie ein attraktives Startbild.
Das Startbild eines Videospots hat die Aufgabe des Couverts beim Briefmailing. Beide beeinflussen die Entscheidung des Empfängers, sich mit der Werbung zu beschäftigen oder eben nicht. Das Startbild muss also Neugier wecken, damit der Websitebesucher den Film startet. Dazu muss es attraktiv und der Bildinhalt klar und deutlich erkennbar sein. Letzteres gilt übrigens für den gesamten Film, da Online-Videos oft nur im Kleinformat abgespielt werden.
3. Fordern Sie zum Handeln auf.
Dies kann sogar schon auf dem Startbild, sollte jedoch immer am Schluss des Spots geschehen. Zum Beispiel so: «Erfahren Sie jetzt, was hinter xy steckt.»
4. Kommunizieren Sie einen Kundennutzen.
Schlussendlich soll jede Werbung Umsatz generieren. So auch Videowerbung. Wenn auch oft Image und Bekanntheit im Vordergrund stehen – der Kundennutzen gehört ins Zentrum der Handlung.
5. Vermeiden Sie eine kommerzielle Anmutung.
Die Erfahrung zeigt, dass kommerzielle Werbung im Internet wenig Beachtung findet. Informationssuchende wünschen Hintergrundinformationen oder Praxiswissen – oder einfach Unterhaltung. TV-Spots eignen sich deshalb nur selten dazu, fürs Internet adaptiert zu werden.
6. Beschränken Sie den Spot auf 30 Sekunden.
Online-Videospots können bis zu zwei Minuten lang sein. Die meisten Benutzer jedoch betrachten sie nicht länger als 45 Sekunden. Konzentrieren Sie sich also auf das 30-Sekunden-Format, um die volle Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhalten.
7. Erzählen Sie das Wichtige zuerst.
Viele Werbefilme folgen dem Prinzip des Geschichtenerzählens. Sie verraten das Wichtigste erst am Schluss. Da viele Online-Videos nicht zu Ende angeschaut werden, empfiehlt es sich jedoch, das Wichtigste bereits am Anfang – noch innerhalb der ersten zehn Sekunden – zu verraten. Wird genügend Spannung aufgebaut, darf diese Regel aber gebrochen werden.
8. Schöpfen Sie die auditiven Möglichkeiten aus.
Videowerbung lebt nicht nur vom bewegten Bild, sondern vom Mix aller wahrnehmbaren Elemente. Arbeiten Sie mit Dialogen, Kommentaren, Musik und Geräuschen, um Ihre Botschaft wirkungsvoll zu vermitteln.
9. Unterhalten Sie die Benutzer.
Auch wenn das Online-Video vor allem informativ sein soll – verpacken Sie die Informationen witzig und unterhaltsam.
10. Verlinken Sie auf eine speziell gestaltete Zielseite.
Blenden Sie den Link auf die Zielseite (Landing Page) nicht zu kurz ein. Die Zielseite muss inhaltlich an die Werbebotschaft anknüpfen und die Benutzer zum Handeln führen. Das Angebot sollte nochmals wiederholt und die wichtigsten Vorteile kurz aufgelistet werden. Danach folgt der «Call-To-Action-Button», der klar bezeichnet ist mit «Jetzt einschreiben» oder ähnlich. Das Formular, das anschliessend aufgerufen wird, sollte übersichtlich gestaltet sein und nur diejenigen Informationen verlangen, die für die Zielerreichung auch wirklich nötig sind.
11. Ergänzen Sie den Spot mit einem viralen «Send-To-Fried-Button».
Auf diese Weise nutzen Sie das mögliche Ansteckungspotenzial Ihres Spots und ebnen den Weg für eine virale Verbreitung im Netz.
Quelle: www.werbepraxis-aktuell.de
Wählen Sie ein exakt umrissenes Thema. Ein Videospot ist kein Imagefilm, sondern eine Botschaft, die sich an eine genau definierte Nutzergruppe richtet.
2. Gestalten Sie ein attraktives Startbild.
Das Startbild eines Videospots hat die Aufgabe des Couverts beim Briefmailing. Beide beeinflussen die Entscheidung des Empfängers, sich mit der Werbung zu beschäftigen oder eben nicht. Das Startbild muss also Neugier wecken, damit der Websitebesucher den Film startet. Dazu muss es attraktiv und der Bildinhalt klar und deutlich erkennbar sein. Letzteres gilt übrigens für den gesamten Film, da Online-Videos oft nur im Kleinformat abgespielt werden.
3. Fordern Sie zum Handeln auf.
Dies kann sogar schon auf dem Startbild, sollte jedoch immer am Schluss des Spots geschehen. Zum Beispiel so: «Erfahren Sie jetzt, was hinter xy steckt.»
4. Kommunizieren Sie einen Kundennutzen.
Schlussendlich soll jede Werbung Umsatz generieren. So auch Videowerbung. Wenn auch oft Image und Bekanntheit im Vordergrund stehen – der Kundennutzen gehört ins Zentrum der Handlung.
5. Vermeiden Sie eine kommerzielle Anmutung.
Die Erfahrung zeigt, dass kommerzielle Werbung im Internet wenig Beachtung findet. Informationssuchende wünschen Hintergrundinformationen oder Praxiswissen – oder einfach Unterhaltung. TV-Spots eignen sich deshalb nur selten dazu, fürs Internet adaptiert zu werden.
6. Beschränken Sie den Spot auf 30 Sekunden.
Online-Videospots können bis zu zwei Minuten lang sein. Die meisten Benutzer jedoch betrachten sie nicht länger als 45 Sekunden. Konzentrieren Sie sich also auf das 30-Sekunden-Format, um die volle Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhalten.
7. Erzählen Sie das Wichtige zuerst.
Viele Werbefilme folgen dem Prinzip des Geschichtenerzählens. Sie verraten das Wichtigste erst am Schluss. Da viele Online-Videos nicht zu Ende angeschaut werden, empfiehlt es sich jedoch, das Wichtigste bereits am Anfang – noch innerhalb der ersten zehn Sekunden – zu verraten. Wird genügend Spannung aufgebaut, darf diese Regel aber gebrochen werden.
8. Schöpfen Sie die auditiven Möglichkeiten aus.
Videowerbung lebt nicht nur vom bewegten Bild, sondern vom Mix aller wahrnehmbaren Elemente. Arbeiten Sie mit Dialogen, Kommentaren, Musik und Geräuschen, um Ihre Botschaft wirkungsvoll zu vermitteln.
9. Unterhalten Sie die Benutzer.
Auch wenn das Online-Video vor allem informativ sein soll – verpacken Sie die Informationen witzig und unterhaltsam.
10. Verlinken Sie auf eine speziell gestaltete Zielseite.
Blenden Sie den Link auf die Zielseite (Landing Page) nicht zu kurz ein. Die Zielseite muss inhaltlich an die Werbebotschaft anknüpfen und die Benutzer zum Handeln führen. Das Angebot sollte nochmals wiederholt und die wichtigsten Vorteile kurz aufgelistet werden. Danach folgt der «Call-To-Action-Button», der klar bezeichnet ist mit «Jetzt einschreiben» oder ähnlich. Das Formular, das anschliessend aufgerufen wird, sollte übersichtlich gestaltet sein und nur diejenigen Informationen verlangen, die für die Zielerreichung auch wirklich nötig sind.
11. Ergänzen Sie den Spot mit einem viralen «Send-To-Fried-Button».
Auf diese Weise nutzen Sie das mögliche Ansteckungspotenzial Ihres Spots und ebnen den Weg für eine virale Verbreitung im Netz.
Quelle: www.werbepraxis-aktuell.de
Mittwoch, 8. Juli 2009
10 TIPPS FÜR MEHR MARKETINGEFFIZIENZ
• MESSEN SIE DIE EFFIZIENZ ALLER MARKETINGINVESTMENTS
UND OPTIMIEREN SIE „ON-THE-FLIGHT“.
• BILDEN SIE DIGITALE PROFILE ÜBER DAS MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN
IHRER KUNDEN.
• VERNETZEN SIE SUCHMASCHINENMARKETING MIT
ANDEREN KOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN.
• SCHAFFEN SIE RELEVANZ UND MEHRWERTE DURCH
MEDIENGERECHTE UMSETZUNG VON INHALTEN.
• NUTZEN SIE ALLE FÜR IHRE ZIELGRUPPEN RELEVANTEN
KANÄLE UND VERNETZEN SIE DIESE.
• SORGEN SIE FÜR EINEN KLAREN KUNDENFOKUS
ENTLANG DER KOMPLETTEN CUSTOMER JOURNEY.
• SCHAFFEN SIE DIGITALE MARKENERLEBNISSE UND
INTERAKTIONSMÖGLICHKEITEN.
• NUTZEN SIE WEB ANALYTICS UND OPTIMIEREN SIE
IHRE WEBSITE FÜR OPTIMALE CONVERSIONS.
• INTENSIVIEREN SIE DAS EMAIL-MARKETING UND
ENTWICKELN SIE MEHRSTUFIGE KAMPAGNEN.
• MIT SOCIAL MEDIA SCHAFFEN SIE REICHWEITE, OHNE
EINEN EURO MEDIA-BUDGET ZU INVESTIEREN.
Quelle: XPA 16, PLANETACTIVE
UND OPTIMIEREN SIE „ON-THE-FLIGHT“.
• BILDEN SIE DIGITALE PROFILE ÜBER DAS MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN
IHRER KUNDEN.
• VERNETZEN SIE SUCHMASCHINENMARKETING MIT
ANDEREN KOMMUNIKATIONSMASSNAHMEN.
• SCHAFFEN SIE RELEVANZ UND MEHRWERTE DURCH
MEDIENGERECHTE UMSETZUNG VON INHALTEN.
• NUTZEN SIE ALLE FÜR IHRE ZIELGRUPPEN RELEVANTEN
KANÄLE UND VERNETZEN SIE DIESE.
• SORGEN SIE FÜR EINEN KLAREN KUNDENFOKUS
ENTLANG DER KOMPLETTEN CUSTOMER JOURNEY.
• SCHAFFEN SIE DIGITALE MARKENERLEBNISSE UND
INTERAKTIONSMÖGLICHKEITEN.
• NUTZEN SIE WEB ANALYTICS UND OPTIMIEREN SIE
IHRE WEBSITE FÜR OPTIMALE CONVERSIONS.
• INTENSIVIEREN SIE DAS EMAIL-MARKETING UND
ENTWICKELN SIE MEHRSTUFIGE KAMPAGNEN.
• MIT SOCIAL MEDIA SCHAFFEN SIE REICHWEITE, OHNE
EINEN EURO MEDIA-BUDGET ZU INVESTIEREN.
Quelle: XPA 16, PLANETACTIVE
Sonntag, 5. Juli 2009
Die Umsetzung eines TV-Spots
Jeder Werbespot ist eine Massanfertigung, deren Produktionsablauf den vorgegebenen Bedingungen angepasst werden muss. Ein Überblick über eine "typische" Produktion zeigt folgender Ablauf:
(Was) = (Verantwortungsbereich)
Briefing erstellen = Kunde an Agentur
Idee/Storyboard erarbeiten = Agentur
Storyboard genehmigen = Kunde
Briefing möglicher Produzenten = Agentur
Offerte erstellen = Produzenten
Festlegung des Produzenten = Agentur/Kunde
Genehmigung Budget/Produzent = Kunde
Auftragserteilung an Produzent = Agentur
Casting Darsteller = Produzent
Casting Location = Produzent
Produktionsplanung = Produzent
Pre-Produktions Meeting = Kunde/Agentur/Produzent
Abnahme Darsteller, Kleider, Produkte, Location und Produktionsplanung Dreh = Produzent/Agentur
Bildschnitt = Produzent
Abnahme Bild (Rohschnittabnahme) = Kunden/Agentur
Casting Sprecher = Produzent/Tonstudio
Auswahl Sprecher = Agentur/Kunde
Sprachaufnahme = Produzent (Tonstudio)
Anlegen Ton = Produzent (Tonstudio)
Abnahme Bild und Ton (Endabnahme) = Kunde/Agentur
Erstellen Kopien (Senderbänder) = Produzent
Versand an Sendeanstalten = Produzent
Kosten: Die Produktion eines 30-Sekunden-TV-spots kostet zwischen 80'000 bis rund 500'000 Franken.
Quelle: Marketing & Kommunikation 3/09
(Was) = (Verantwortungsbereich)
Briefing erstellen = Kunde an Agentur
Idee/Storyboard erarbeiten = Agentur
Storyboard genehmigen = Kunde
Briefing möglicher Produzenten = Agentur
Offerte erstellen = Produzenten
Festlegung des Produzenten = Agentur/Kunde
Genehmigung Budget/Produzent = Kunde
Auftragserteilung an Produzent = Agentur
Casting Darsteller = Produzent
Casting Location = Produzent
Produktionsplanung = Produzent
Pre-Produktions Meeting = Kunde/Agentur/Produzent
Abnahme Darsteller, Kleider, Produkte, Location und Produktionsplanung Dreh = Produzent/Agentur
Bildschnitt = Produzent
Abnahme Bild (Rohschnittabnahme) = Kunden/Agentur
Casting Sprecher = Produzent/Tonstudio
Auswahl Sprecher = Agentur/Kunde
Sprachaufnahme = Produzent (Tonstudio)
Anlegen Ton = Produzent (Tonstudio)
Abnahme Bild und Ton (Endabnahme) = Kunde/Agentur
Erstellen Kopien (Senderbänder) = Produzent
Versand an Sendeanstalten = Produzent
Kosten: Die Produktion eines 30-Sekunden-TV-spots kostet zwischen 80'000 bis rund 500'000 Franken.
Quelle: Marketing & Kommunikation 3/09
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