Montag, 26. Oktober 2009

PR - Zehn Todsünden in der Krise

1. Nicht vorbereitet sein.
2. Nicht verfügbar sein.
3. Anderen die Schuld zuschieben.
4. Informationen verweigern und Medienanfragen abweisen.
5. Nur zugeben, was bewiesen ist.
6. Nur Aktionärsinteressen beachten.
7. Die Anspruchsgruppen unterschätzen.
8. Die Krise nur rational bewältigen und Anteilnahme vermissen lassen.
9. Plattitüden von sich geben.
10. Nicht von vergangenen Krisen lernen.

aus: "Die Krise oder wenn der gute Ruf auf dem Spiel steht", Burson-Marsteller 2004

Quelle: werbewoche.ch

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